Der Blick legt nach. „Das sind absolute Gauner“, lässt das Blatt SP-Haubitze Jacqueline Badran gegen die Crowdhouse und deren exorbitante Nebenkosten-Nachforderungen wettern.
Das Unternehmen bei der Zürcher Saalsporthalle mit dem bekannten Francisco Fernandez als Grossinvestor und VR-Mitglied plagen noch ganz andere Sorgen.
Das alte Geschäftsmodell ist nämlich gekippt. Dieses basierte auf Niedrigzinsen, dank denen die Crowdhouse-Chefs Rendite-Häuser zu jedem Preis schnappten.
Die Mieteinnahmen reichten bei den ultratiefen Sätzen der Banken locker, den Privatinvestoren 5 Prozent und mehr pro Jahr auf deren Investment auszuschütten.
Tempi passati. Mehr Bankzins, mehr Aufwand, weniger für die privaten Anleger. Was tun? Ganz einfach: auf die Bremse treten.
Und wie. Seit Anfang Jahr habe die Crowdhouse 40 bis 50 Mitarbeiter entlassen, so ein Insider. Dies bei einem Personalbestand von 120 Internen und rund 30 ausgelagerten Informatikern.
Erst kürzlich, Mitte November, wurde offenbar auch noch das ganze Akquisitionsteam auf die Strasse gestellt.
Ein halbes Dutzend Leute – über Nacht weg.
Diese waren zuständig fürs Aufspüren von neuen Liegenschaften im ganzen Land, gehörten also quasi zur DNA der Firma, die in den letzten Jahren den Markt aufgemischt hatte.
Lange gelang es dem Unternehmen, unter dem Radar zu bleiben. Mit den 143’000 Franken Nebenkosten-Nachforderungen von gestern ist die mediale Schonfrist mit einem Knall zu Ende gegangen.
Nun steckt die Crowdhouse in einem medialen Sturm – „Jacky“ Badran, die selbst eine grosse Nummer im Immo-Geschäft ist, hat dafür gesorgt.
Dabei trifft die harte Links-Austeilerin daneben. Die Nachforderungen sind laut der Quelle gerechtfertigt. Sie wurden einfach verschlampt.
Das Problem ist das Chaos in der Buchhaltung. Eine von aussen geholte Spezialistin listete seit Anfang 2023 die Abrechnungen der Heiz- und Strom-Lieferanten pro Objekt fein säuberlich auf.
Und siehe da: An vielen Orten hat die Crowdhouse Akonto-Rechnungen verschickt, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Es werde entsprechend weitere Korrekturen geben, sagt der Gesprächspartner. „Das ist rechtlich in Ordnung, doch das Chaos in der Buchhaltung ist gigantisch.“
„Wie bereits mehrfach erwähnt, gab es bei Crowdhouse in diesem Jahr keine ausserordentlichen Kündigungen, deshalb auch keinen Sozialplan“, meinte gestern ein Sprecher des KMUs auf Anfrage
„An unserem Modell hat sich nichts verändert, wie wir seit Jahren immer wieder betonen, ist unser Modell so konzipiert, dass es bei unterschiedlichen Zinssituationen hervorragend funktioniert.“
Laut der Quelle soll Fernandez seinen Anteil an der Crowdhouse inzwischen nicht etwa abzustossen gedenken, sondern im Gegenteil: Er habe ihn ausgebaut.
Man würde zu „Fragen im Zusammenhang mit der Beteiligung von Francisco Fernandez“ keine Auskunft geben, so der Crowdhouse-Sprecher.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Es macht nichts wenn solche Firmen wieder verschwinden. Das sind Geschäftsmodelle die langfristig sowieso nicht funktionieren!
-
Dass sind also noch ca. 100 zuwenig. Bude liquidieren und gut ist.
-
Immobilienverwaltung ist eigentlich ein einfaches Geschäft. Die Kosten werden anhand des Verbrauchs (Zählerstand) oder Quote umgelegt. Eine reine Fleissarbeit, die sehr rasch erledigt ist. Wenn man denn kann und will. Hier scheinen eindeutig Dilettanten am Werk zu sein. Abrechnungen Jahre zurück mit riesigen Nachforderungen lassen auf reine Willkür schliessen. Da dürfte versteckte Managementfees bzw. überhöhte Verwaltungsgebühren die Hauptforderung ausmachen – umgelegt auf offizielle Verbrauchsposten. Das wird so bald auskommen.
Leid tun einem die Mieter, welche den Schlamassel ausbaden müssen und deren Finanzplanung – sofern sie eine haben – über den Haufen geworfen wird.
Es muss davon ausgegangen werden, dass die Leute hinter Crowdhouse (nicht die Publikumsaktionäre) wie Maden im Speck leben und sich das von den Mietern finanzieren lassen wollen.
-
Fast alle Positionen für die Heiz- und Nebenkostenabrechnung erledigt das System selbst, sofern korrekt verbucht wurde………….Trotzdem werden „Fach- nicht FLACHKRÄFTE“ benötigt um alles richtig zu erledigen.
-
-
Das Nullzins-Kartenhaus bricht zusammen.
-
Da sich niemand auskennen zu scheint, crowdhouse ist ein Makler und Verwalter wie jeder andere auch. Das Geschäftsmodell zu verbieten heisst alle Makler zu verbieten.
Und im Bau darf ja auch niemand Geld verdienen. Verstaatlichen wir doch alle Immobilien und leben in der Sowjetunion.
Es braucht jemand der baut, jemand der investiert und die Risiken trägt und jemand der verkauft.
Ansonsten müssen wir alle in 3,5 Zimmer WG´s mit 10 Mietern wohnen.
-
-
Es geht hier um (sehr) spät erfolgte NK-Abrechnungen und nicht um ganze Branchenverbote. Mehrere Jahre mit NK-Abrechnungen in Verzug zu sein ist ganz klar ein Versagen der verantwortlichen Personen (Abteilungsleiter Buchhaltung, CEO oder wer auch immer verantwortlich ist/war). Wenn schon hohe Nachforderungen erfolgen, dann sollte doch eine (halbwegs moralisch korrekt handelnde) Verwaltung die Abrechnungen in Etappen verschicken und vorab die Mieterschaft informieren. Mehrere Abrechnungsjahre wenige Wochen vor Weihnachten/Neujahr zu verschicken ist rechtlich absolut in Ordnung, aber moralisch jenseits von…
Ob die NK-Abrechnungen überhaupt auch nur einigermassen korrekt (gemäss OR, VMWG, Rechtssprechung und Mietvertrag) erfolgt sind, ist bis jetzt aufgrund der Medienartikel noch völlig offen. Dass aber für eine simple 4.5-ZWHG mit jährlichen Akonti von CHF 2’400.- (= CHF 200.- pro Mt) gerechnet wurde (Akonto-Betrag gemäss Interview mit Mieter), ist an Dilettantismus kaum zu übertreffen. Dass bei einem Neubau keine Vergleichszahlen (für die Vorjahre) vorliegen, versteht sich von selbst. Man (= Verwaltung) hätte ja – wenn man denn gewollt hätte – viele der Nebenkosten schon im Voraus abklären können. Wartungskosten für Heizung, Boilerentkalkung, Kubikmeterpreise Wasser/Abwasser, Strompreise (Verbrauch Strom allg. kann geschätzt werden), Hauswartungskosten (Arbeiten gemäss Vorgaben der Verwaltung) usw. hätten vor Festlegung der Nebenkostenakonti bekannt sein müssen. Dass aber die gesamten Nebenkosten (für ein Jahr) für eine 4.5-ZWHG in einem MFH bei sieben-, acht- oder auch zehntausend Franken liegen sollen, ist mir in 20 Jahren nicht untergekommen. -
unerträglich solch Schwachsinn.
Wer nichts kann, macht auf Immobilien.
-
-
Mal schauen wann bei IMMOZINS die Luft raus ist. Die haben ja das gleiche Geschäftsmodell wie Crowdhouse. Bei Immoyou.ch musste schon während der Tiefzinsphase der Stecker gezogen werden.
-
Zumindest auf dem Golfplatz gibts bei Immozins keine Luftschläge!
-
-
easy come, easy go
-
Wenn die Buchhaltung nicht funktioniert und man nicht zu nachvollziehbaren Nebenkostenabrechnungen fähig ist, dann nutzt es auch nichts das „„An unserem Modell hat sich nichts verändert, wie wir seit Jahren immer wieder betonen, ist unser Modell so konzipiert, dass es bei unterschiedlichen Zinssituationen hervorragend funktioniert.“
-
Herr Hässig, Sie, Stöhlker und Meier kapieren leider nie, dass es solche Personen wie Frau Badran braucht, zum Glück! Die hochkorrupte elitäre Rechte fährt eh alles gegen die Mauer, ohne Ausnahme! Anstatt Frau Badran zu bashen sollten Sie sich einmal fragen und recherchieren, wer gerade den Spitalverbund St. Gallen gegen die Wand fährt und welcher hochkorrupten Partei der VRP angehört!!!!!!!!!!!
-
@J. Meier: Die hochkorrupte Rechte. Da machen sie es sich wieder einfach. Die Linke Selbstbereicherung und Ausbeutung von Volksvermögen via Steuergeldverschwendung ist natürlich tolerierbar, gälled sie.
-
Da die genannten Herren, insb. Hässig, leider ultrarechts sind, kann man auch nicht viel anderes erwarten von diesem „Blog“…
-
-
Schade, Herr Francisco Fernández, der sich aus den Niederungen armer Einwandererkinder der Sechzigerjahren mit viel Intelligenz, Geschäftssinn und harter Arbeit zum Olymp der Schweizer Unternehmer hochgearbeitet hat, setzt sich nun negative Denkmäler am laufenden Band, mit Investments in unverständliche, sogar am Rande der Legalität arbeitenden Geschäftsmodellen von notorisch bekannten Immobilienunternehmern aus dem Kosovo. Señor Fernández, Sie können es doch besser – setzen Sie sich andere Denkmäler mit Ihrem vielen Geld, solche, welche den benachteiligten Menschen in diesem Land, welches Ihnen so viel gegeben hat, nachhaltig helfen. Felíz Navidad, Sr. Fernández, mit meinen besten Wünschen für Sie und Ihre wunderbare Familie.
-
Recht hast Du…. Super-Kommentar..
-
Es ist eigentlich interessant, kommt das Thema erst jetzt auf den Tisch. Fragen zum ‚Geschäftsmodell‘ gab es doch schon lange. Nur müsste das aufgearbeitet werden, das eher auf breiter Stufe Justizbehörden als im Rahmen von Einzelfällen bei den Schlichtungsbehörden.
Die regionalen Schlichtungsbehörden durchschauen das weit verzweigte NK-Geschäftsmodell von CH als solches gar nicht. Zumindest bis vor kurzem wollte man dort schon gar nicht hinschauen. Spannend dürfte es werden, wenn die Staatsanwaltschaft angerufen wird und diese das NK-Geschäftsmodell breiter unter die Lupe nimmt, was dann noch im Bereich des duldbaren Normalen übrig bleibt und was schlussendlich schon eher als arglistige Täuschung gesehen werden muss. CH ist diesbezüglich auch gewerbsmässig unterwegs und dementsprechend dürfen die vorgebrachten Ausreden auch rasch mal nur noch belächelt werden. Der Massstab ist ein anderer als wenn man nun einen Einzelfall eines privaten Vermieters betrachtet. Wenn erst diese ‚Einzelfallbetrachtung‘ der Schlichtungsbehörde mal kippt, wird sofort auch die Luft für das CH-NK-Geschäftsmodell und die Organe von CH dünner.
-
ip und blick sind die einzigen medien, welche regelmässig missstände anprangern. srf, tagi, nzz, etc kann man getrost vergessen.
-
Die Weltwoche manchmal auch
-
Also Misstände anprangern – damit meinen sie vermutlich, irgendwelche komische Halbwahrheiten tabloid-artig zu verbreiten? Dann haben Sie recht.
-
-
Wer sich das CH-Geschäftsmodell etwas genauer angeschaut hatte, wird jetzt auch nicht überrascht sein was Gjeloshi, Plantak, Bär und Fernandez ‚hingezaubert‘ haben.
Wieso also nun dieses Gejammer von Blick, SRF, Badran & Co.?
Fakt ist, sowohl das Tiefzins- als auch das NK-Geschäftsmodell war bekannt. Es kommt nun so wie es kommen musste.
Unbestritten, dass das NK-Geschäftsmodell bei einigen Mietern völlig aus dem Ruder gelaufen ist, dort muss noch vertieft geprüft werden.
Ob das NK-Geschäftsmodell nur ein Fall für die Schlichtungsbehörde oder gar für die Justizbehörde, dort müssen die Mieter in Einzelfällen entscheiden, ob man nicht eher besser gerade direkt die Staatsanwaltschaft einschaltet. Denn das Geschäftsmodell jeweils nur auf Irrtum aufgebaut wird die Schlichtungsbehörde wenig bis gar nicht interessieren, möglicherweise umso mehr Staatsanwaltschaften.
-
@STEFAN
https://www.mieterverband.ch/mv-bs/news/2023/Kein-Gang-ans-Bundesgericht-.html
Das Grundproblem liegt im „Erfolgsmodell Schweiz“ der ein Recht auf unlimitierte Bodenrenten schützt und fordert – auch Dank der privaten Sozialversicherung 2. Säule!. Dafür bezahlen die Mieter und Lohnabhängigen einen hohen Preis. Jeder Kaffee in der Bar nebenan, jede Geschäftsmiete und deren Produkte – alles verteuert sich. Als ob dies einem Naturgesetz entspräche! Nach den kürzlichen Wahlen frage ich: Wo bleibt die Partei, die das Tabu der Rentenwirtschaft bricht? Eine Partei, die gegen Rechts hin insistiert, dass Monopolrenten den Prinzipien kapitalistischer Wirtschaftsweise widersprechen; und gegen Links hin erklärt, weshalb es im Interesse der grossen Bevölkerungsmehrheit liegt, den spekulativen Grundstückhandel stärker zu kontrollieren? Es sind ja nicht nur die Mieter und kleinen Ladenbesitzer, die unter den überrissenen Bodenpreisen leiden, auch die Industrie und die Landwirtschaft ist aus diesem Grund nicht mehr konkurrenzfähig. Hohe Bodenrenten müssen auf die produzierten Artikel draufgeschlagen werden, sonst stimmt die Rendite nicht. Die Industrie hat die Möglichkeit in Billiglohnländer auszuwandern, die Rentner zunehmend auch, aber die noch arbeitenden Mieter können das nicht.
Boden gehört neben Wasser, Luft, Bodenschätzen zu den Artikeln, die nicht vermehrbar sind. Die Eigentumsrechte darauf müssten neu überdacht werden…viel Zeit bleibt nicht.
-
-
Crowdhouse ist die schlimmste Firma gegenüber den Mietern und müsste geschlossen werden. Jacqueline Badran ist die einzige Politikerin, die sich noch für die Menschen einsetzt. Ich bedaure, dass Sie nicht BR werden will, aber wahrscheinlich würde Sie intern auch nicht aufs Ticket genommen, wie Daniel Jositsch beweist. Das ist das Problem bei der SP, dass der absolut fähige D.J. nicht favorisiert wird. Bei der SVP ist es klar, immer die Kandidaten mit der grössten Klappe.
-
@In der Politik läuft es selten rund.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis wie Essen und Trinken. Der Boden ist eine Konstante und kann nicht vermehrt werden. Der Handel mit Boden müsste deshalb verboten oder zumindest die erlaubte Rendite massiv eingeschränkt werden. Eine zwingende Vorgabe wäre, Bodenpreis und Baukosten getrennt auszuweisen. Börsenkotierte Immobiliengesellschaften dürfen nicht zugelassen werden. Die Immobilienbranche muss zwingend dem Geldwäschereigesetz unterstellt werden. Leider ist nur eine Minderheit von Politikern an einschneidenden Änderungen interessiert, da zu viele von ihnen u.a. mit Immobilien zu ihrem Reichtum kamen, selber Immobilienbesitzer sind und zur Einkommens- und Vermögensoberschicht gehören.
-
Das Rauhbein Badran soll doch einmal selber allen zeigen wie es richtig geht. Die reisst ihr Maul derart auf und liefert selber wie alle Genossen nie, aber auch gar nie eine Umsetzung. Im Gegenteil. Die Genössin öffnet unsere Schweiz wie ein Scheunentor für Kreti und Pleti und das seit Jahren. Weder angepasst an die Infrastruktur noch an das Wohnangebot. Dann überlassen sie das Feld lieber so Immo-Fatzkes wie Crowdhouse als einmal selber am Markt etwas Cleveres zu etablieren. Lieber die Vermieter in globo diskreditieren als selber für Wohneigentum in die Hosen zu steigen. Nur Wohneigentum ist die Lösung, nur Wohneigentum ist wirklich sozial. Kam da jemals irgend etwas Konstruktives vom Rauhbein Badran & Co? Aber gar nie!!
-
@Victor
Brennt Ihnen der Helm?
Kaufen Sie doch in der Ukraine ein Stück Land und machen Sie etwas daraus!!
Liefere statt Lafere, verstehen Sie?
-
@Man müsste:
…und was liefern Sie so unglaublich Gehaltvolles?
-
-
Hallo IP,Sie müssen nicht Badran verunglimpflichen sondern die Sauerei bei dieser unfähigen Firma die die Verwaltung macht.
-
Man muss sich bei all den Machenschaften, die nicht mehr weiter im Verborgenen gehalten werden können ernsthaft fragen, ob sich Banking und Moral wohl gegenseitig prinzipiell ausschliesst?
Es werden massenweise MA gekündigt, reihenweise Mieter über den Tisch gezogen, und wir alle gleichzeitig noch mit Enteignungsinstrumenten wie Inflation, ungerechtfertigte Gebühren und einseitiger Zinswirtschaft ruiniert, unsere Altervorsorge zerstört, und wenn alle Massnahmen dennoch nicht greifen, dürfen wir die perversen Finanzinstitutionen dann noch mit Steuergelder retten!!!
Unser Finanzsystem ist gegen die Allgemeinheit gerichtet, es befeuert einen permanenten Geldfluss von Unten noch Oben. Wir kommen jetzt langsam in die Phase, in der es Unten nichts mehr zu holen gibt. Dies bedeutet ganz einfach: unser Finanzsystem schafft sich selber ab!
Was wir dabei keinesfalls zulassen dürfen: die Einführung von CBDSs!!!
-
@Visionär
In einem System, welches auf Fiat-Schuldgeld beruht, im Interesse des Bankensystems, mit Zinseszinsen, ist diese Entwicklung vorhersehbar, ebenso wie der finale Zinsanstieg vor dem Zusammenbruch und all die Kriege und Zerstörung, die wir aktuell wieder erleben müssen:
https://friedenskraft.ch/blog/6527066c5ff47c3e88709fa8Wollten wir daran wirklich etwas ändern, dann sollten wir nicht auf staatliche Regulierung hoffen (wie das die SP normalerweise macht), sondern den Mut haben, über die Fehler des Geldsystems zu diskutieren und daran wirklich etwas zu ändern bzw. ein von Grund auf neues System zu etablieren.
In der humanen Marktwirtschaft https://diefreien.ch/die-humane-marktwirtschaft/ werden leistungslose Einkommen mit 40% besteuert und die Macht des Kapitals auf verschiedene Weise in kontrollierte Bahnen gelenkt.
Uns fehlt bisher der Mut, über das Grundübel, das Geldsystem, zu reden.
-
-
Typ für die ganzen Entlassenen: Loomit’s Villa Germania in Thailand. Living the dirty life ;).
-
Tipp an die Mieter: Unbedingt keine Einigung an der Schlichtungsverhandlung. Die Crowdhouse sollte die hohen Nachbelastungen vor Mietgericht einklagen müssen. Die Firma wird dort dann keine transparente Abrechnung bzw. auch Eingabe machen können. Der Mieter Anwalt kann dann ein Gutachter verlangen, welcher die Positionen auseinander nimmt. Vor allem Hauwartung etc., was macht der Hauswart alles ? Putzt er Leerwohnungen ? Betreut er die Tiefgaragen Halle wo gar keine Abrechnung auf die Plätze abgerechnet wird, macht der Hauswart Reparaturen ? Konkurrenz Offerten vom Gutachter ? sind die Preise von Crowdhouse in Ordnung oder sind das Luxux Freundschaftspreise wo den Hauswart und via Kick BAck Crowdhouse reich machen ?
-
Ich frage mich wieso immer auf den Mann/die Frau gespielt wird statt die Sache zu beurteilen?
-
Weil hinter jeder Sache eine Person steckt.
-
Bei uns macht der Hauswart Folgendes:
– Im Sommer mit Rasen mähen den Rasen zerstören
– Im Winter bei Schnee den Schnee so auf die Seite zu schaufeln, dass auf den Gehwegen eisige Oberflächen entstehen.
Dafür müssen wir bezahlen!!! -
Ich denke die Crowdhouse wird keine Eingabe vor Mietgericht machen.
1. Sie werden merken, dass sie verlieren werden.
2. Sie wollen nicht Transparent sein, weil sonst ihre wahrscheinlich manipulierten Rechnungen oder REchnungen mit Kick Back auffallen.
Somit haben die Mieter keine Nachzahlung zu befürchten.
und wenn sie doch klagen aber die Abrechnung wird falsch sein, dann bleiben sie auf den Gerichtskosten sitzen. Dürfen zwar Verrechnen aber nur das was wirklich zulässig ist.
-
-
1. „Hochzinsen“ sind etwas völlig anderes als das was wir gerade haben.
2. Nie wurden Zinserhöhungen im Vorfeld länger (deutlichst) angekündigt als in diesem Zinszyklus.Wie kann man ohne Rot zu werden behaupten man sei „auf dem falschen Fuß“ erwischt worden?? Was lernen diese Jungspunde heute an der HSG und lesen die alle keine Zeitung mehr?
-
Mit höheren Zinsen fallen die Ertragswerte der Immobilien und die Hebelwirkung wird zum negativen Desaster. Deshalb galt früher die Regel: 1 Drittel ausschütten, 1 Drittel investieren und ein Drittel in die Rücklagen. Wer die goldenen Bilanzregeln nicht kennt, holt sich halt eine blutige Nase.
-
Genau Stift du weisch wie es geht. Aber Benko und Crowdhouse machen wahrscheinlich keine Rücklagen sondern 99.9% Ausschüttung
-
-
Das sieht nicht gut aus. – Man wird erst dann mehr wissen, wenn die Zahlen auf dem Tisch liegen. Aber Chaos in der Buchhaltung lässt leider Schlimmeres vermuten.
-
Thomas, Zinsen senken, drucken, JETZT!!!
-
Die liebe gute alte Immobilienbranche. Seit je her ein Tummelplatz für Faule und Dumme. Wie anders lässt sich erklären, dass man trotz umfangreicher historischer Daten in die immergleichen Fallen tappt? Es gab nur eine Tulpenblase, aber schon 1000e von Immobilienblasen. Kompliment an die Tulpenzüchter, die hatten es nach einem Crash begriffen.
-
Was in Abrechnung ist in Ordnung ?
Noch zu der Abrechnung, Die Hauswartung wird so beauftrag, dass die Hauswartung auch Wohnungen zeigt und andere Reparaturen macht alles unter dem Decknamen Hauswartung. Somit mit der Rechnung und der Rubrik Hauswartung kann dann Crowdhouse diese Rechnung in die Nebenkosten nehmen aber eben es sind viele Arbeiten drin welche eigentlich die Verwaltung oder ein Reparaturdienst etc. machen müsste und es ist sehr schwer den Crowdhouse G… das Handwerk zu legen. Die Nebenkostenabrechnung ist sicher in dieser Höhe Kreuz Falsch aber eben die vorgelegeten REchnungen sind nicht Transparent. Es wird einfach stehen Hauswartung für Monat Januar Fr. 1077.70 inkl. MWST.
Was aber genau dieser „Unterverwalter“ als Hauswart macht und welche Hauswartung wirklich abgerechnet werden kann das kann nur ein Spezialist welcher die Mieter mit teurem Geld beiziehen müssen richtig erklären. Würde mich nicht verwundern wenn der Hauswart auch Leer Wohnungen putzt und eben Wohnungen zeigt und es ist alles in seiner Hauswartrechnung Pauschal enthalten !! -
Höhere und angebrachte Zinsen sind halt bereinigend und spülen jene weg, bei denen 1 + 1 = 3 gibt.
Das war schon immer so und wird immer so bleiben … nur eine Frage der Zeit.
Das ist bekannt. Warum rechnen einige Bänker und andere regelmässig so und warun lässt man das zu? -
Fernandez muss seine Ferraris finanzieren. Und da kommen 5 bis 7 % Rendite goldrichtig. Schaut euch doch mal die Autos derer an, welche in Deutschland einkaufen: dicke BMWs, Mercedes, Porsches, etc.
Ich würde mich auch dafür interessieren, wie ich bei Crowdhouse einsteigen kann. Die scheinen alles richtig zu machen.
-
Einsteigen ist einfach als Investor. Aussteigen wird dann etwas schwieriger…
-
-
Erinnere mich gut vor vier Jahren. Ich besichtigte ein Mehrfamilienhaus in Schaffhausen. Viel zu teuer als Anlageimmobilie. Auch hatte die Liegenschaft einen zu hohen Leerstand. Crowdhouse hatte dann ein paar Wochen später diese Immobilie gekauft…
-
Crowdhouse wurde nur gegründet dass Wincasa im Vergleich dazu gut dasteht…
-
so geil
-
-
Man muss nur mal auf Google nach den Bewertungen schauen.
Da werden fein säuberlich und seit längerem die Probleme aufgelistet.
Sogar Lift-Wartung wird den Mietern verrechnet in Häusern, wo es gar keinen Lift gibt. Details zu den absurd hohen Nebenkosten gibt es nicht.
Das ist vermutlich die mieseste Vermieterin der Schweiz.
Als Crowd-Investor würde ich da sofort vorstellig werden, was eigentlich in meinem Namen da getrieben wird.
Da braucht es eine richtige Verwaltung.
Es ist doch verdammt nochmal nicht so schwierig, zeitnah eine korrekte und transparente Abrechnung zu erstellen und die Akonto-Zahlungen etwa in dem Rahmen festzulegen, dass es stimmt.
Meine Frau macht das speditiv für 20 -
Verständlich das Crowdhouse Leute im Maschinenraum entlässt, die Zeiten werden anspruchsvoller und die Nieten und Abzocker im 12köpfigen Führungsteam sind den Herausforderungen nicht gewachsen.
-
Inside Paradeplatz – nur hier finden Sie jeweils mit 1 Tag Verzögerung die News aus dem „Blick“. Unbedingt bookmarken und jeden Tag reinschauen – es lohnt sich!
-
Bald…sehr bald, werden ganz andere Kaliber fallen….in diesem Falle ist den Mietern anzuraten die juristischen und medialen Mitteln voll auszuschöpfen…
-
Fernandez‘ E-Gaming Abenteuer “Racing Unleashed” ist auch ein Fass ohne Boden.
-
Es hat immer ein Geschmäckle, wenn der Hässig Kreide gefressen hat…
-
Das Modell habe ich mir angeschaut. Man wollte mich als Investor. Das Problem sind die hohen Verwaltungskosten nach oben und nach unten, d.h. der Investor und der Mieter zahlt zuviel. Die Organisation und Einkauf sind ineffizient.
Crowdhouse ist die schlimmste Firma gegenüber den Mietern und müsste geschlossen werden. Jacqueline Badran ist die einzige Politikerin, die sich…
Tipp an die Mieter: Unbedingt keine Einigung an der Schlichtungsverhandlung. Die Crowdhouse sollte die hohen Nachbelastungen vor Mietgericht einklagen müssen.…
Man muss sich bei all den Machenschaften, die nicht mehr weiter im Verborgenen gehalten werden können ernsthaft fragen, ob sich…